Danke an Hans Rusinek, der mich mit dieser Meta-Gretchenfrage in einem seiner LinkedIn Beiträge erwischt hat.
Was will ich eigentlich mit KI?
Ich habe im März meine Weiterbildung zum MBAI – "Master of Business with AI" – bei Leaders of AI abgeschlossen, zertifiziert von der Hochschule Fresenius. Und wenn mich jemand fragt, welche KI-Weiterbildung für mich wirklich Sinn ergibt: Das ist meine Antwort.
Ob ich mich jetzt als „Expertin“ sehe? Nein, auf gar keinen Fall, das wäre total vermessen.
Zu groß der Respekt vor der Komplexität. Zu schnell die Entwicklung.
Aber: Ich habe endlich Überblick. Was ist möglich – heute? Und wie lässt sich generative KI sinnvoll in meinen (Arbeits-)Alltag integrieren?
Die Ausbildung war bewusst breit angelegt:
5 Case Studies mit Praxisfeedback von erfahrenen Profis – zu Marketing, Vertrieb, Automatisierung, Projektmanagement, Leadership, Business Development und Implementierung.
Besonders spannend für mich: der letzte Teil.
Denn hier ging’s um Haltung. Wie bringe ich KI in Teams, Organisationen – in die Kultur?
Ich hatte Glück – denn der KI-Weiterbildungsmarkt erinnerte stark an meine Suche vor über 10 Jahren nach einer fundierten Coaching-Ausbildung:
Laut, unübersichtlich, kaum reguliert.
Ist das seriös? Der Preis gerechtfertigt? Oder am Ende nur ein teures Jodel-Diplom?
Mein Respekt an den Gründer Dominik von Proeck und sein Team: fundiert, praxisnah – und mit dem eLearning Award 2025 ausgezeichnet.
Im Dezember hatte ich begonnen, im März abgeschlossen – über 90 Stunden Videomaterial plus Bonus.
Aber klar: Wer Neues ins Leben holen will, muss Platz schaffen.
Ein weiteres Projekt starten, ohne etwas anderes loszulassen? Keine gute Idee. Und dennoch ertappte ich mich dabei.
Und das ist ja mein Brot-und-Butter-Thema als Coach:
Fokus, Priorisierung, Energie (anstelle von Zeit) managen.
Ich kenne die Tools. Und trotzdem: Es bleibt herausfordernd.
Denn auch das kontinuierliche Anwenden braucht Raum.
Sonst bleibt KI Weiterbildung ein schöner Denkansatz – ohne Wirkung.
„Technologie muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.“
(Joseph Weizenbaum)
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